Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen auf Kinofilme - Aktuelle.de
Der Film spielt im Mittelalter um 1098 – 1179. Mit acht Jahren kommt Hildegard von Bingen (Hauptdarstellerin Barbara Sukowa) in das Benediktinerkloster Disibodenberg. Jutta von Sponheims (Lena Stolze) weiht sie in die Heilkunde ein und fördert ihre musikalische Begabung.
Als Erwachsene hat Hildegard Visionen von Gott und wird deshalb als Ketzerin betrachtet. Trotz aller Widerstände bestärkt sie ihr Glaube und hält sie nicht davon ab, im Jahr 1150 das Frauenkloster Rupertsberg in der Nähe von Bingen am Rhein zu bauen. Dort schrieb Hildegard ihre bis heute berühmten Bücher und komponierte. Als Äbtissin führte sie das Kloster und betrieb Heilkunde.
Weitere Darsteller: Mönch Volmar ( Heino Ferch), Abt Kuno (Alexander Held), Novizin Richardis (Hannah Herzsprung).
Hildegard von Bingen zählt heute zu den mutigsten und engagiertesten Frauen des Mittelalters. Ihre Willensstärke brachte sie auf den Weg, aus den strengen kirchlichen Regeln ihrer Zeit auszubrechen. Papst Eugen III erkannte ihre Versionen an und Kaiser Friedrich Barbarossa hörte auf ihren Rat. Hildegards Kräuter- und Heilkunde erfreuen sich wieder neuer Beliebtheit, genauso wie ihre Kompositionen.
Als Erwachsene hat Hildegard Visionen von Gott und wird deshalb als Ketzerin betrachtet. Trotz aller Widerstände bestärkt sie ihr Glaube und hält sie nicht davon ab, im Jahr 1150 das Frauenkloster Rupertsberg in der Nähe von Bingen am Rhein zu bauen. Dort schrieb Hildegard ihre bis heute berühmten Bücher und komponierte. Als Äbtissin führte sie das Kloster und betrieb Heilkunde.
Weitere Darsteller: Mönch Volmar ( Heino Ferch), Abt Kuno (Alexander Held), Novizin Richardis (Hannah Herzsprung).
Hildegard von Bingen zählt heute zu den mutigsten und engagiertesten Frauen des Mittelalters. Ihre Willensstärke brachte sie auf den Weg, aus den strengen kirchlichen Regeln ihrer Zeit auszubrechen. Papst Eugen III erkannte ihre Versionen an und Kaiser Friedrich Barbarossa hörte auf ihren Rat. Hildegards Kräuter- und Heilkunde erfreuen sich wieder neuer Beliebtheit, genauso wie ihre Kompositionen.